Autsch! 😵 Hast du dich auch schon mal schmerzhaft verrenkt beim Spagat zwischen „bloß nicht zu nett“ und „ja nicht zu dominant" rüberkommen? 🤸

Wenn junge Führungskräfte das erste Mal in einer Position sind, in der sie anderen Menschen Anweisungen geben können, dürfen oder sollen, schwanken sie oft etwas hilflos zwischen den beiden oben genannten Polen hin und her.

Und der Struggle ist real, denn wir alle haben in unserem Berufsleben schon Vorgesetzte erlebt, die entweder mit flehentlichem Blick um die Erledigung wichtiger Aufgaben gebettelt oder in Feldherrenmanier ihrer „Kompanie“ Befehle zugebrüllt haben.

Souverän ist weder das eine noch das andere. Nein, so lassen sich Menschen nicht motivieren. Und so sollen die Beziehungen zu unseren eigenen Teammitgliedern auf keinen Fall aussehen!

Nur: Wie dann? Die richtigen Worte zu finden, sodass unsere Anweisungen einerseits klar & verständlich und andererseits freundlich & wertschätzend sind – das ist eine Kunst für sich.

Das Gute ist: Klare, präzise und wertschätzende Anweisungen folgen bestimmten Regeln. Und die kann man lernen. Und anwenden und für sich und die eigene Situation anpassen. 💡

In den Slides verrate ich dir 4 Quick Tipps, wie du:

- die richtige Art der Anweisung wählst

- klar & präzise formulierst, was du von deinen Teammitgliedern erwartest

- deinen eigenen Stil findest, der zu dir passt

- souverän mit Widerstand umgehen kannst

Wenn du noch mehr in die Tiefe gehen willst, schau im Communicorn-Blog vorbei, dort findest du den ganzen Artikel:

communicorn.de/anweisungen-geben

Welche Erfahrungen hast du mit dem Thema "Anweisungen" gemacht: Hattest du als junge Führungskraft positive Vorbilder, die dir geholfen haben, den richtigen Ton zu treffen? Oder eher Beispiele dafür, wie du es auf jeden Fall nicht machen willst?

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